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Das dreiköpfige Team des Unternehmen Schwerelosigkite - Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

Gute Sachen machen

Ihr Traum: Etwas Sinnvolles aus alten Kite-Segeln machen! Daraus wurde Schwerelosigkite: ein faires und nachhaltiges Mode­label, nicht nur für Wasser­sport­begeisterte.

Kleiderständer mit Schwerelosigkite Kleidung auf der Straße - Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

Kitesurfen ist Freiheit, Rausch und Hochgefühl. Oder, wie Peter Arnold es ausdrückt, Schwerelosigkite! „Die Nordluft da draußen ist unser Antrieb. Das Wortspiel ‚Schwerelosigkite‘ kam uns vor gut 20 Jahren in den Sinn. Und irgendwann auch die Idee, mehr daraus zu machen.“ Ein eigenes Surflabel für Individualisten und Outdoorbegeisterte – aber fair sollte es sein, nachhaltig und sozial: „Die Idee war damals einzigartig: Ausgediente, kaputte Kites zu recyceln und daraus und damit nachhaltige Bekleidung und Accessoires zu kreieren.“

Respekt für Mensch und Natur ist für uns das Wichtigste.

Zusammen mit seinem Freund Andreas Bedersdorfer teilt Peter nicht nur die tiefe Verbundenheit zum Outdoorsport, sondern auch zur Natur. Gemeinsam gründeten sie im Jahr 2005 Schwerelosigkite. Ihr Konzept: Individuelle Designs mit hochwertigem Upcycling und nachvollziehbarer Nachhaltigkeit verknüpfen. So entstehen aus alten Kites einzigartige Unikate. Neue Taschen, Rucksäcke, Gürtel und vieles mehr, jedes Kleidungsstück ziert zusätzlich ein Flicken aus einem Kite.

Model mit Mütze auf Meerestreppe
Model mit Mütze auf Meerestreppe - Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

„Wir machen Kleidung, die nicht nur zu unseren Körpern passt, sondern auch zu unseren Werten“, sagt Andreas, der sich vor allem um das Design und die Produktion kümmert. Peter verantwortet Marketing und Vertrieb – und ist viel unterwegs, immer auf der Suche nach neuen B2B-Partnerschaften und Firmen-Kollaborationen.

Die beiden Kreativköpfe sind viel auf Achse, oft arbeiten sie auch vom VW-Bus aus. So können sie ihr mobiles Office immer wieder dort aufschlagen, wo ihre Leidenschaft sie hinzieht. Ans Meer. Digitale Tools und Netzwerke machen diese Freiheit erst möglich. „Wir konnten uns mit unserer Philosophie in einer Nische etablieren und den Traum vom eigenen Label realisieren“, resümiert Peter: „Aber unbedingt weiter wachsen und groß werden, wollen wir nicht. Lieber authentisch und verantwortungsvoll bleiben – und mit unseren Möglichkeiten dazu beitragen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.“

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