Der frühere Worldclass Longboard Downiller Hartmut „Hack“ Olpp machte sein Hobby zum Beruf.
Sie hatten sich Skateboard-Achsen unters Snowboard geschraubt und bretterten durch die Weinberge die Hänge hinab. Was Anfang der 2000er Jahre hierzulande nach geheimen Rennen einer Handvoll Verrückter aussah, ist längst Trendsportart: Longboarden.
Dass die wachsende Fan-Gemeinde heute jedoch vernünftiges Material erhält, verdankt sie auch Hartmut „Hack“ Olpp und seinem Skateladen Layback. Der frühere Worldclass Longboard Downhiller studierte zu besagter Zeit Materialwissenschaften in Neuseeland. Nach seinem Abschluss und seiner Rückkehr in die Heimat machte er sein Hobby zum Beruf. Hack vertreibt die stark nachgefragten Bretter direkt über die Ladentheke sowie über seinen Online-Shop.
Der Clou: Sämtliche Boards sind von ihm auf Nachhaltigkeit konzipiert. Denn die Decks werden aus Holz gefertigt. Für jedes einzelne greift er persönlich zur Fräse. Das Ergebnis sind ehrliche und individuelle Decks – so individuell wie die Menschen, die auf ihnen springen, rollen, tanzen und träumen.