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Weißer Strand und türkises Meerwasser von oben fotografiert - Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

"Neue Ära für Sonnenschutzkosmetik“

Britt Janina Heinker will den Markt für Sonnenschutzkosmetik revolutionieren. Wie kam sie auf die Idee? Und was rät sie anderen Menschen, die gründen wollen?

Bild einer lächelnden Frau vor beigem Hintergrund - Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

ili elua ist aus dem eigenen Mangel heraus entstanden. Denn wie so viele hat Britt das Thema Sonnenschutz früher stark vernachlässigt: „Eine intensive Bräune war mir wichtiger als meine Hautgesundheit. Zehn Jahre später ärgere ich mich über die kleinen Fältchen und die vielen Muttermale, von denen einige sicherlich zu vermeiden gewesen wären,“ sagt die Gründerin.

Doch auf der Suche nach einem geeigneten Schutz, der nicht nur angenehm zu tragen ist, sondern auch nicht schädlich für die Umwelt, wurde Britt nicht fündig. Eine neue Sonnenlotion sollte her und so gründete sie ili elua, hawaiianisch für: „zweite Haut“.

Keine Kompromisse: Hautgesundheit und Unbedenklichkeit für die Umwelt vereinen

Britt und ihr Team vereinen Unbedenklichkeit und Tragekomfort. Denn die Sonnenlotion des Berliner Unternehmens ist mineralisch, vegan, tierversuchsfrei und korallenfreundlich. Und setzt sich so für mehr Nachhaltigkeit in der Kosmetikbranche ein: Noch immer sind zu viele Kosmetikprodukte, insbesondere Sonnenschutz, und ihre Verpackungen voll von Mikroplastik, Mineralöle und Weichmacher, die in die Umwelt gelangen.

Britt ist überzeugt: „Keine Kompromisse im Tragekomfort, keine schädlichen Inhaltsstoffe – denn Sonnenlotion ist ein Alltagsprodukt, das unsere Gesundheit schützen soll.“ Und auch die Umwelt. Darum setzt das Team auf eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Produktion.

Bild der Gründerinnen von ili elua - Beitragsbild von Lexware Tell Your Story
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