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Die beiden Hersteller der App Meet your Doc am Schreibtisch vor zwei Bildschirmen - Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

Mehr Zeit für das, was zählt

Rezepte, Überweisungen, Termine oder Praxisinfos. Das geht auch ohne Zettelwirtschaft. Digital, direkt – per App.

Zwei Männer am Schreibtisch vor PC- Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

Smartphones, Tablets und speziell dafür gemachte Apps sind nun wirklich allgegenwärtig – im täglichen Leben fast aller Menschen jeden Alters.

„Aber bei vielen Ärzten kommt es noch allzu oft vor, dass man in der Telefonwarteschleife hängt, um einen Termin auszumachen, ewig in der Praxis auf die Ausstellung eines Folgerezepts oder einer Überweisung wartet oder erst per Zettel an der Praxistür erfährt, wer die Urlaubsvertretung macht.“ Sagt IT-Spezialist Michael Heger, der all das erlebte, als er sich um seinen pflegebedürftigen Vater kümmerte.

Wer kennt das nicht? Auf der anderen Seite, in den Arztpraxen, sehe es kaum besser aus, weiß Marc Ruoss, der gemeinsam mit Michael die App ersonnen und bis zur Marktreife gebracht hat: „Meine Schwester hat eine Hausarztpraxis, ich kenne das Problem aus erster Hand: Das Telefon klingelt ununterbrochen und Praxismitarbeiter:innen haben kaum Zeit für das, was wirklich wichtig ist: Die Patienten.“

Patient schreibt: „Brauche Folgerezept.“ Praxis antwortet: „Liegt bereit.“ So einfach könnte es sein.
Anbieter und Hersteller der App Meet your Doc- Beitragsbild von Lexware Tell Your Story
Anbieter und Hersteller der App Meet your Doc- Beitragsbild von Lexware Tell Your Story

Das müsse besser gehen. Einfacher. Direkter. Dachten sich die beiden Freunde und Geschäftspartner – und entwickelten eine App, um einen direkten Draht zwischen Patient:in und Praxis zu schaffen: „Ob Urlaubszeiten, Terminerinnerungen, Vorsorgetermine, Check-ups oder Impfungen, wir haben die App so programmiert, dass Praxen mit einem Klick alle Patienten informieren können, die sie erreichen möchten.“

Wobei das Patienten-Informations-System bewusst keine sensiblen Daten wie Patientenakten oder Diagnosen einschließt. „Es geht darum, die Kommunikation rund um organisatorische Themen digital zu vereinfachen“, erklärt Michael, „nicht um den vertraulichen Austausch zwischen Mediziner:in und Patient:in. Datenschutzrechtlich wäre das auch extrem aufwendig – wir wollen alles bewusst einfach halten.“

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