Die Gründer Frank und Eugen von Romiro lächeln.

Eine neue Generation von Rollatoren

Inspiriert von dem Wunsch, die Lebensqualität seiner Oma Inge zu verbessern, strebt Frank Döberl danach, Menschen mit eingeschränkter Mobilität ein aktives und unabhängigeres Leben zu ermöglichen. Zusammen mit Mehrfach-Gründer Eugen Resch entwickelt er einen innovativen Rollator mit elektrischem Rollstuhl – ein technologischer Fortschritt, der es in unsere Top 10 gebracht hat.

„Ich würde ja gerne laufen, aber ich komme nur bis zur nächsten Häuserecke. Wenn mich dann die Kraft verlässt, komme ich nicht mehr zurück nach Hause.“ Das waren die Worte von Franks Oma Inge, die so den Startschuss für Romiro gab. Für den Maschinenbauingenieur aus Heilbronn stand fest, er will seiner Oma und anderen Menschen mit eingeschränkter Mobilität helfen. Die Idee: Einen wahren Alltagsassistenten, der nicht nur Mobilitätshürden beseitigt, sondern auch den Transport von Einkäufen vereinfacht. Die Vision für Romiro, den innovativen Rollator, der sich bei Bedarf in einen elektrischen Rollstuhl verwandelt, war geboren.

Was macht die Business-Idee so besonders?

Auf einer Veranstaltung der IHK Heilbronn Franken lernt Frank den Unternehmer Eugen Resch kennen. Eugen wird zum Mitgründer und Business Angel von Romiro. Heute treibt das Gründer-Duo die Vision für Romiro und eine inklusivere Gesellschaft gemeinsam voran. Derzeit wird jeder Romiro im Schichtbetrieb und in Handarbeit in der eigenen Garage produziert. Damit sich das in naher Zukunft ändert, ist das Gründer-Duo auf der Suche nach Investor:innen, die gemeinsam mit ihnen die Zukunft der Mobilität gestalten wollen.

Der Romiro steht für eine neue Form der Freiheit, Mobilität und Nachhaltigkeit, in der wir als Menschen im Mittelpunkt stehen.

Es ist die Flexibilität, eigene Ideen zu realisieren und direkt auf Zielgruppenbedürfnisse einzugehen, die Frank und Eugen an der Selbstständigkeit sehr schätzen. Dennoch könnte ihnen ein gutes Netzwerk das Leben noch leichter machen. Oft fehlt ein guter Erfahrungsaustausch mit Mentor:innen und Branchenexpert:innen, wodurch sich die Produktentwicklung von Romiro deutlich beschleunigen könnte.

Mann sitzt auf dem Romiro, ein anderer Mann steht dahinter.
Beide Gründer knien hinter ihrer Erfindung – dem Romiro.

Wie würden Frank und Eugen das Geld in Romiro investieren?

Das Gründer-Duo würde die Finanzspritze in erster Linie in Büro- und Produktionsflächen investieren, um die Produktion ihrer ersten Romiro-Serie voranzutreiben. Denn die ersten Vorbestellungen liegen bereits vor und die Vertriebs- und Messeplanungen für 2024 laufen auf Hochtouren. Aber auch im Bereich Social Media und Promotion sehen die beiden Unternehmer großes Potenzial, um ihren innovativen Rollator-Rollstuhl bekannt zu machen.

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